Werbeanzeigen auf deiner Website – AdSense für 2024?

4. July 2024
Google AdSense

Werbung auf deine Website schalten und nebenbei ein passives Einkommen sichern? Google AdSense macht es möglich. Doch wie funktioniert es und worauf musst du achten? Mit Ad-Blockern, Google Consent Mode, Zustimmungs-Banner für Marketing- Cookies dem neuen Payout-System von AdSense, und der Google Privacy Sandbox macht es da noch Sinn mit AdSense Geld zu verdienen? Und gibt es bessere Alternativen?

Inhaltsverzeichnis

Was ist Google AdSense?

Google AdSense ist eine Vermittlungsplattform zwischen Wertreibenden, also Firmen, die für ihre Dienste oder Produkte Werbung machen wollen, und Publishern, also Website oder Blog Besitzer/-innen, die den Platz auf ihrer Website für diese Werbung verkaufen. Der Platz wird im Google Ads Display Netzwerk zur Verfügung gestellt.

Wie funktioniert Google AdSense?

Werbetreibende bezahlen Google als Mittelmann dafür, dass es im Display Network passende Websites, Social Media Pages oder Apps findet, wo es deren Werbung in Form von Display Ads (Banner, Videos) erscheinen lässt.

Wann wird ein Display Ad angezeigt?

Die Entscheidung, ob ein Display Ad auf einer Website ausgerichtet wird oder nicht hängt neben dem Preis, der hierfür geboten wird auch von der Qualität der Anzeige ab. Sprich, wie passt diese zur Zielgruppe und wieviel Interaktionen (Klicks, Scrolls, Views) kann diese bringen.

Auch wenn AdSense seit diesem Jahr Publisher per 1000 Impressions auszahlt, und es somit nicht länger auf Klicks ankommt, ist die Qualität dennoch ausschlaggebend, um als Werbetreibende/r Conversions zu bekommen. Letztere können Newslettereinschreibungen, Anmeldungen für ein Abo, oder ein Kauf sein.

Wieviel verdient man mit Google AdSense?

Das ist schwer einzuschätzen, da viele Faktoren eine große Rolle spielen. Angenommen, deine Inhalte sind qualitativ hochwertig und Google findet die passendsten Ads, und deine Website-Besucher/-innen blockieren Cookies und Ads nicht, brauchst du immerhin noch unglaublich viel Traffic. Den Erfahrungsberichten von Gründerstory.de nach, wurde mit einer Werbung etwa 7 EUR pro Woche verdient.

Wann zahlt AdSense die Einnahmen aus?

Ab 70 EUR und mehr werden dir die Einnahmen auf dein bei AdSense registrierte Konto innerhalb von 90 Tagen gut geschrieben. Damit du innerhalb wenigen Wochen auf 70 EUR kommst brauchst du entweder seht hohen Traffic und/oder solltest zeitgleich mehrere Display Ads auf deinen Seiten anzeigen lassen.

Google AdSense Kriterien

Damit Google AdSense deine Seiten als Werbefläche für Werbung akzeptiert, gilt es mehrere Kriterien zu erfüllen. Denn wie bei der Gestaltung des Display Ads geht es auch bei deiner Website um pure Qualität.

DisplayAd in Form einer Slide Show

Typischer DisplayAd in Form einer Slide Show (Quelle: DerSpiegel).

Klar, du musst über 18 Jahre und Besitzer/-in und in voller Kontrolle über deine Website sein, damit du dich beim Google Ad Sense Programm einschreiben kannst. Mit voller Kontrolle meinen wir, dass du Zugriffsrechte hast und den Source Code einsehen kannst, denn die Google ads.txt Datei kann nur als HTML Code eingebettet werden.

Ferner gehört hierzu auch, dass du deine Inhalte unter deinem Namen publizierst und dies im Footer deiner Seiten klar machst.

Weitere Kriterien sind:

1. Genug einzigartige und unterhaltsame Inhalte die Interesse wecken

  • Inhalte sollten auf eine Zielgruppe zugeschrieben sein
  • Es sollte genügend Inhalt existieren.
    • Um dir eine Idee zu geben: solltest du einen Blog führen, sind mindestens 20 -30 Blog Posts notwendig, die mehr als 1000 Wörter haben. Solltest du eine Produktvergleichswebsite führen, so sollte dein neues Produkt entsprechend ausführlich beschrieben werden und pro Vergleich solltest du eine Unterseite nutzen.
  • Deine Inhalte sollten den Zweck deiner Website unmissverständlich wiedergeben.

2. Technisch optimiert

  • Hierzu gehört, dass deine Website:
  • für Suchmaschinen optimiert ist und regelmäßig aktualisiert wird
  • sich responsive auf alle Geräte anpasst und schnell lädt
  • du eine Sitemap hast
  • robots.txt

3. Tipp-Top kinderleichte Seitennavigation und klares Design

Deine Site sollte:

  • Leicht zu erreichendes Menü und Navigationsleiste
  • Klare Darstellung der Navigationsleiste und deren Unterseiten
  • Leicht zu lesender Text der Navline
  • Alle Links der Navline und des Drop-Down Menüs funktionieren

4. Kein Fake Traffic

Impressionen und Klicks auf Google-Anzeigen müssen aus echtem Nutzerinteresse resultieren. Jede Methode, mit der Klicks oder Impressionen die künstlich erzeugt werden, ist untersagt. Zu diesen gehören unter anderem automatisierte Tools zur Erzeugung von Klicks sowie die Verwendung von Robots. Google prüft dein Website Traffic auf Echtheit und unterscheidet echte Klicks von künstlich generierten Klicks.

5. Google Richtlinien für Publisher einhalten

In den ausführlichen Richtlinien differenziert Google was als Verstoß gilt. Hierzu gehören Inhalte die Kriege unterstützen, Ausdruck von Hass, Misshandlung von Tieren, oder zum Beispiel auch Verletzungen der Urheberrechte. Zitiere im Zweifelsfalle besser deine Quellen.

6. Copyright Content darf nicht weiter geben werden…

…es sei denn, du hast es gekauft. Nutze am besten deine eigenen Bilder, verfasse deine eigenen Texte und verwende Bilder aus Datenbanken die kein Kopierschutz haben, wie Pexels und Pixabay.

7. Sprache verwenden, die AdSense nutzt

Google AdSense unterstützt nicht alle Sprachen der Welt. Wenn deine Website zweisprachig ist, so kannst du eine Sprache nutzen, die AdSense nicht verwendet, solange eine der Sprachen von AdSense akzeptiert wird.

8. Phishing und dubiose Inhalte

Alles, was eine Website so aussehen lässt, als würde sie unecht, nicht vertrauenswürdig sein. Dies zeigt sich zum Beispiel in Elementen, die eine Aktion des/der Besuchers/Besucherin auslösen die er/sie nicht bemerkt. Hierzu gehören zum Beispiel:

  • unsichtbare Bereiche einer Seite, die angeklickt werden können obwohl kein Call-to-Action vorhanden ist

  • irreführende Schaltflächen, wie z. B. ein Pfeil “nächste Seite”, der stattdessen zu einer Landingpage führt oder Skripte, die den Browserverlauf manipulieren

  • Seitenelemente, die Chat-Apps, Systemwarnungen oder anderen Dialogfeldern ähneln, auf die der Benutzer klicken möchte

9. Vertrauen und Alter deiner Website

Worauf Google ebenfalls achtet, doch nicht so offensichtlich bekannt gibt, sind das Alter deiner Website und wie vertrauenswürdig deine Seiten sind.

Schaffe Vertrauen indem du klar darstellst, wer du bist was du machst. Nutze hierzu die Über-Uns, Kontakt und Impressums Seite. Vergiß rechtliche Dokumente, wie die Datenschutzerklärung, AGB nicht und zeige deine Zertifikate und Lizenzen.

Damit deine Website bereits genug Traffic hat, sollte diese mindestens 6 Monate alt sein! Kein Traffic bedeutet die Werbung wird nich gesehen. Keine Impressionen bringen kein Gewinn für Werbereibende, Google und für dich.

Tipp: Wende folgende 13 Möglichkeiten an, um deinen Traffic zu erhöhen!

10. Rechtliches

Wenn du AdSense in Europa nutzt, so bedeutet das, dass du…

  • eine Einwilligung deiner Website Besucher/-innen für personalisierte Anzeigen brauchst, die du mit einem Consent Banner abfragst und in deiner Cookie Policy nennst.

  • deine Website kommerziell nutzt und somit ein Gewerbe anmelden und für deine Einnahmen steuerliche Abgaben zahlen musst. Es gelten die gleichen Regeln, wie fürs Affiliate Marketing, wenn dein jährlicher Gewinn 24500 EUR überschreitet.

Google AdSense auf deine Website oder Blog schalten

Um dich bei AdSense anzumelden, benötigst du einen Google Account, eine aktuelle Telefonnummer und Anschrift. Du kannst mehre Websites gleichzeitig anmelden. Damit Google Werbung auf deinen Seiten anzeigen lassen kann, musst du deiner Website eine ads.txt Datei hinzufügen.

Was ist eine ads.txt Datei?

Sie ist ein Dokument, dass verifiziert, dass du als Publisher vertrauenswürdig bist. Google kann somit sicherstellen, dass werbetreibende Firmen ihr Anzeigenbudget optimal ausgeben. Die Datei beinhaltet weiterhin ein Inventar von bereits vorhanden Werbeanzeigen, damit diese alle passend zum Inhalt der Website erscheinen können. Ebenso erlaubst es, dass auf deiner Website Cookies von Drittanbietern genutzt werden, um die Werbung und verbundene Aktionen zu tracken.

Moment! -denkst du- Google Chrome ist doch nicht der einzige Browser, der Dritttanbieter Cookies blockiert?! Wie werden die Ads dann noch getrackt? 🧐 Mhhh….die Google Privacy Sandbox wird voraussichtlich erst nach 2024 laufen. Dazu gleich mehr….

Ads.txt Datei hinzufügen

Eine ausführliche Anleitung wie du die AdSense txt Datei verküpfst, findest du in unserem Handbuch.

Display Ad Typen und deren Vorteile

Es existieren mehrere Typen von Display Ads, die du als Publisher anzeigen lassen kannst. Als Google Ad Neuling hast du wenig Einfluss darauf, welche Form von Ads auf deiner Website erscheinen. Du kannst damit rechnen, dass du weniger diskrete Interaktive- oder Video Ads bekommst. Mit wachsender Bekanntheit und Traffic deiner Website, kannst du mehr Native- und Multiplex Anzeigen erwarten.

Native Anzeigen im Footer der Seite und seitliches Banner Ad

Native Anzeigen im Footer der Seite gegen seitliches Banner Ad (Quelle: Der Spiegel).

Display Ad TypenBeschreibungVorteile und Nachteile
Native-AdsNative Ads integrieren sich fließend in die Website-Inhalte. Wobei Native In- Feed Ads in Artikel -oder Produktlisten und In-Article Ads zwischen Textblöcken erscheinen.Passen sich dem Content und Design der Website oder Blog an wie ein Chamäleon.
Du musst sehr viel Traffic haben damit GoogleAdSense solche Ads anzeigen lässt.
Multiplex AdEine Form von Native Anzeigen, die als Raster mit Vorschlägen zu weiteren Inhalten gegeben werden.Passen sich dem Content und Design an, doch setzen ebenfalls sehr viel Traffic voraus.
Interactive AdDiese Form von Werbung motivieren den User mitzumachen, wie bei einer kurzen Umfrage (Poll), einem kleinen Testspiel von Candy Crush der einem Video das zum Kommentar auffordertHohe Engagement Rate und somit eine größere Wahrscheinlichkeit dass der CTA ausgeführt und das angebotene Produkt gekauft wird. Diese Ads sind sehr auffällig und nehmen den ganzen Bildschirm über dem Fold ein.
Video & Animation AdsSolche Werbung wird oft in kostenlosen Apps gezeigt, wenn du zum Beispiel bei Duolingo ein Level weiter bist, werden sie dir angezeigt. Ebenso treten sie im rechten Blickfeld deines Screens auf, wenn du online Artikel wie den Spiel liest.Durch sie lassen sich gut Geschichten erzählen. Sie schaffen auf Anhieb Klarheit für die Interessierten und motivieren zur Aktion (Klick, Kauf) und resultieren in einer höheren Conversion Rate. Da besonders auffällig, können sie auch besonders störend wirken. Die Anpassung an das Design der Website ist nicht möglich.
Lightbox & Expandable AdsUntergeordnete Form der Interactive Ads. Expandable Ads sind ursprünglich klein (350x250px) und öffnen sich auf ein Klick um ein vielfaches. Lightbox Ads öffnen sich, wenn mit der Maus über die Werbefläche gefahren wird.Potenzial höheres “Engagement”, da es Neugierde schafft. Genauso kann es aber auch leicht übersehen werden. Anpassung an die Website nur mit dem Thema des Ads möglich, optisch nicht.
Static/Banner AdsBeweglose Website-Banner die über die meist über die ganze horizontale Bildschirmoberfläche reichen.Unabhängig von Google AdSense, kann direkt durch Affiliate Marketing genutzt werden.

DisplayAd Typen Vorteile und Nachteile.

Banner Ads vor dem Aussterben bedroht?!

Statisches Banner Ad

Statisches Banner Ad (Quelle: Der Spiegel).

Einer Studie von IPG media Labs zu folge werden Banner Ads gerne ignoriert, wohingegen native Ads, die sich dem Inhalt besser anpassen, doppelt so viel gesehen und tatsächlich gelesen werden.

Man kann sich das so erklären, dass das Auge den Ad Text genauso liest, wie den eigentlichen Inhalt der Website, da dieser sich als Teil des Textes unbemerkt vermischt.

Nartive Ads erzeugen 2x mehr Aufmerksamkeit als Banner Ads

Nartive Ads erzeugen 2x mehr Aufmerksamkeit als Banner Ads

Interaktivität

Interactive Ads mit Abstimmungen oder kleinen Spielen werden immer populärer. Unser Auge ist es gewohnt, dass ein Video abspielt, eine Slide Show läuft oder ein Maskottchen herumspringt. Wir wollen unterhalten werden.

Darüber hinaus wird Werbung immer persönlicher und zugeschnittener auf jede/n Einzelne/n, abhängig von Herkunftsort, Demographie, Interessen, und den vorigen online Käufen oder Browser Chronik.

Zukunft von KI und Augmented Reality

Stell dir vor du willst einen neuen Sessel kaufen, und die Werbeanzeige zeigt dir, wie dieser in deinem Wohnzimmer aussehen wird? Augmented Reality ist für Display Ads ein neues Feld, dass sich in den folgenden Jahren noch mehr entwickeln wird. KI wird für eine noch bessere Anpassung der Display Ads Inhalte helfen auch der Augemented Reality.

Beides, KI und angepasste Realität wird sich mehr entwickeln und statische Werbung in den Hintergrund geraten.

Neues Payout System bei GoogleAdSense-lohnt es sich noch?

Google hat sein Payout System für Display Ads über Google AdSense geändert. Die Werbeanzeige wird jetzt pro 1000 Impressionen an Stelle pro Klick bezahlt. Der Anteil der Auszahlung für die Impressionen bleibt gleich bei 68% für den Publisher.

Googles neues Payout System

Googles neues Payout System

Warum das neue Payout System?

Der Grund für die Änderung ist: mehr Transparenz im Medieneinkauf für Marketer als auch für Publisher und der bessere Vergleich zu anderen Monetarisierungsstrategien und den damit verbunden Technologien. Denn der RPM (auf Englisch Revenue Per 1000 Impressions) ist ein Maßstab für die Effizienz der Ad Monetarisierung. So lassen sich Werbekampagnen besser vergleichen.

RPM = voraussehbare Einnahmen/Impressions *1000

Was ist der Vorteil in Impressionen zu messen?

Die Anzahl der Impressionen zeigt an wie häufig ein Ad angezeigt wurde. Das bedeutet, die Seite auf der die Anzeige ist, wurde voll aufgerufen und geöffnet (Page Views). Es ist hierbei egal, ob der/die Websitebesucher/-in auf die Anzeige geklickt, mit der Maus drübergefahren, hingesehen hat oder nicht. Du musst nicht länger auf Klicks hoffen, damit du mit einer Werbeanzeige Geld verdienst. Allein, dass diese geöffnet wird, genügt.😎

Im Endeffekt bedeutet dies, dass enorm viel Traffic (>1000 Views) erforderlich ist, damit sich diese Form von Monetarisierung lohnt.

Was passiert mit 3rd Party Cookies und Ad Blockern?

Schön und gut, doch was wenn der User Cookies ablehnt oder Adblocker nutzt? Klar, Adblocker lassen die Werbung nicht anzeigen, und wenn Cookies ablehnt werden, zählt die Impression der Werbung nicht, da diese nicht getrackt wird.

Seit 2020 blockieren Browser, wie Firefox, Cookies von Drittanbieter automatisch. Google Chrome geht mit der Google Privacy Sandbox noch einen Schritt weiter.

Google Privacy Sandbox

Drittanbieter Cookies durch die Aktivitäten der Website Besucher/-innen gezielt getrackt wurden, werden 2024 und 2025 durch Datenschutz orientiertes Ad Targeting ersetzt.

Google klassifiziert die Web-Inhalte nach Topics (Themen) denen Ads zugeordnet werden. Im Gegensatz zu 3rd Party Cookies werden Daten und Aktivitäten zu Website-Besuchen, nicht über das ganze Web verteilt, sondern als Topics im Chrome Browser des Users gespeichert. Du als Internetnutzer kannst in den Browsereinstellungen festlegen, ob deine Themen gespeichert werden oder nicht. Und nur wenn du Themen speicherst, wird dir hierzu Werbung angezeigt.

Konsequenzen für Internetnutzer, Publisher und Werbetreibende

Zusammen mit dem Google Consent Mode 2.0 welches die Verwendung aller Cookies klarer definieren lässt und Retargeting (also wiederholte Werbung) unmöglich machen bedeutet dies für den Internetnutzer: zugeschnittene Werbung, die nur er/sie Interessant findet, wenn er/sie es will.

Für werbetreibende Firmen heißt dies, sie richten die Werbung auf Menschen, die dessen Dienste und Produkte tatsächlich brauchen. Und können sich somit effektiveren Profit versprechen. Somit weniger Ausgaben für Anzeigen, da weniger Ads angezeigt werden, auf die allerdings mehr Aktionen (Klicks, Kauf der Ware) folgen.

Schlussendlich ändert sich für dich als Publisher, dass du noch mehr Traffic generieren musst, um genug zu erreichen, die keine Adblocker nutzen und Cookies zustimmen. Zwischen 30-40% der 16-64 jährigen User nutzen Ad Blocker.

Alternativen zu DisplayAd Networks wie AdSense

Es lohnt sich über folgende Google AdSense Alternativen nachzudenken:

  • Andere Plattformen, neben oder an Stelle von AdSense zu nutzen, macht Sinn, wenn du diese spezifisch für deinen Website-Typ ausnutzen willst, wie Blogger für Blogs.

  • Du wirst Media.net vorziehen, wenn du Yahoo und Bing Nutzer ansprechen willst.

  • Andere Display Networks unterscheiden sich von einem lukrativeren Payout, wie Adsterra.

  • Wenn du Display Ads mit Affiliate Marketing kombinieren willst, eignet sich zum Beipsiel Skimlinks gut.

Egal, bei welchem Ad-Netzwerk du als Publisher teilnehmen wirst, du wirst immer abwägen müssen, ob sich die Einnahmequelle für den Website Traffic lohnt, den du generieren kannst.


GoogleAdSense ist gratis verfügbar. Die wichtigste Frage ist:

Was habe ich zu verlieren?

Wenn du deine Inhalte ohnehin auf deine Zielgruppe perfektionierst und die Display Werbung sich deinen Web-Inhalten ideal anpasst und deine Website nicht ab-, sondern ergänzend aufwertet, hast du nichts zu verlieren.🚀

Wenn es nichts zu verlieren und nur wenig zu gewinnen gibt, dann ist wenig passives Einkommen besser als gar nichts. Kombiniert mit anderen Methoden der Monetarisierung, wie Affiliate Marketing, verhilft es dir zu einer verbesserten Internetpräsenz und Authentizität. Und letzteres ist wertvoller als ein paar dazzuverdiente Euro.

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